Dornröschen
muss sich ähnlich gefühlt haben, wir wachsen zu.
Und um dem Einhalt zu bieten, ging’s ans Beschneiden. Zunächst wurde der weiß blühende Strauch (ich weiß nicht wie er heißt) massiv ausgelichtet. Ein bisschen wilder Wein musste auch dran glauben, der sich darin verfangen hatte, aber es ist ja noch genug da.
Auch von der Heckenrose musste Einiges weg.
Die guten Blüten habe ich abgeschnitten und sie stehen jetzt bei mir und bei Bärbel in der Vase.
Der Rest kam in den Häcksler, der nun endgültig den Geist aufgegeben hat, nachdem er schon mehrmal rumgezickt hatte.
Tja und so sehen geschretterte Heckenrosen aus. Bissl traurig ist es schon, aber sie haben dem Geißblatt zu viel Platz und Licht genommen.
Es wurde allerhand geschafft, allerdings passierte das erst am Abend. tagsüber war es dafür einfach viel zu heiß. Und ich habe gute Arbeit geleistet, indem ich mich danebengestellt und Anweisungen gegeben habe.
Nach geta’ner Arbeit hatten wir uns ein lecker Geflügelessen vom Grill verdient.
3 Kommentare
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Oh man, das ist ja Schwesrtarbeit, das könnte ich nicht schaffen und mein Häcksler würde wohl auch den Geist aufgeben, der schafft ja nicht mal unsere Hecke ums Haus. Die Dinger sind gar nicht so praktisch, nur für Rentner, die viel Zeit haben.
Eine Stunde und nochmals eine Stunde hat mein Rechner Updates gemacht, ich kam nirgendwo rein…ich schmeiße das Ding bald aus dem Fenster.
Und Skype ist auch neu, da muß ich erst mal wieder durchwuseln…heute nicht mehr, bin auch platt.Schlaf gut ?
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Das Beschneiden würde mir sehr schwer fallen *grins*! Unser Efeu müßte auch mal ran.
Liebe Grüße
Angie
Ich liebe ja eigentlich diese bewachsenen Häuser, aber das ist wirklich viel Arbeit. Hoffentlich habt ihr noch ein Röschen drangelassen.
Lieben Gruß ?