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Trinken

1,5 bis 2 Liter soll ich möglichst am Tag trinken. Ich schaffe das allerdings nie mich so vollzublubbern. Geht einfach nicht.
Noch nie war ich ein Colatrinker, aber als ich im Dezember aus dem Krankenhaus kam, musste es plötzlich Cola sein, zwischendurch immer mal eine Buttermilch. Die ging auch gut. War auch nicht schlecht, sie hielt den Darm einigermaßen in Schwung, der durch das Schmerzpflaster träge wird. Das Colaverlangen hielt ein paar Monate an, dann hatte ich sie satt und bin von einem Tag auf den anderen auf Tonic mit Zitronenscheibe umgestiegen.
Im Sommer habe ich dann viel Melone gegessen zum Ausgleich der fehlenden Flüssigkeit.
Die Tonicphase hielt nicht so lange an, dann musste es auf einmal wieder Cola sein. Eigentlich war das ja nicht schlecht, denn sie liefert ja genug Kalorien, die ich gut gebrauchen kann. Seit Freitag ist damit wieder Schluss, ich stehe jetzt auf Apfelsaft. Da schaffe ich auch etwas mehr, weil ohne Kohlensäure. Ich mag sie nicht sonderlich. Zwischendurch trinke ich auch gern mal einen Tee, schon während der ganzen Zeit. Aber es muss der Magen- Darmtee sein und da auch nur der aus dem Kauf**nd. Komisch, dieses Einsortengetrinke, aber so komme ich am besten hin.
Ach ja, wo ich gar nicht mehr ran kann ist Wein. Dabei habe ich den früher geliebt. Mein Urologe meinte mit einem Augenzwinkern, ich könne auch ruhig mal “was Richtiges” trinken. Nun genehmigt ich mir ab und zu einen Eierlikör, auch nahrhaft. Bärbel meinte, nun wäre ich beim richtigen Rentnergetränk angekommen. Ihre Patientinnen hätten auch alle ein Fläschchen stehen :-) .

Mit dem Apfelsaft hatten wir heute richtig Spaß, die Bärbel und ich. Per WhatsApp bat ich sie, mir welchen mitzubringen. Nur hat die verflixte Autovervollständigung mir wieder mal einen Streich gespielt und geschrieben:
“Kannst du mir bitte aus dem P*nny bitte Apfelstrudel im Tetrapack mitbringen?”

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Dienstag, 18. Oktober 2016, 00:31 und wurde abgelegt unter "Allgemein". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

6 Kommentare

  1. Es ist still bei dir liebe Brigitte. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende mit glücklichen Momenten im Kreise deiner Lieben. Vielleicht mit Kaffee und Apfelstrudel :-)
    Liebe Grüße von Kerstin.

  2. Thea sagt:

    Ich schaffe es eigentlich gut mit dem 11/2-2 Liter trinken. Allerdings meistens Tee über den Tag verteilt. Dein trinkbarer Apfelstrudel…., ja, der wärs. *g*
    Lieben Gruß,
    Thea

  3. Bellana sagt:

    Ich trinke auch regelmäßig zu wenig. Trinkbarer Apfelstrudel würde da sicher helfen.
    Grüßle Bellana

  4. do sagt:

    Das mit dem Trinken ist halt so eine Sache. Ich bemühe mich, die täglichen 1.5 – 2 Liter zu verinnerlichen. Aber eher nicht Apfelsaft, der bringt meinen Verdauungstrakt in viel zu viel Schwung ;-) . Bei dir ist dieser Effekt ja gewünscht, und ich hoffe, dass du den Tetrapackstrudel magst und ihn gut verträgst :-)
    Herzlich, do

  5. Na das wäre doch mal eine Erfindung! Flüssigen Apfelstrudel für zwischendurch :-)
    Liebe lachende Grüße von Kerstin.

  6. blechito sagt:

    Apfelstrudel im Tetrapack *lach*

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