Rostparade … 18
Im Urlaub habe ich ja nicht nur nach Sehenswürdigkeiten und schönen Landschaften Ausschau gehalten, sondern auch nach Motiven für die laufenden Projekte. So habe ich auch eine ganze Reihe rosstiger Fotos mitgebracht. Dieses Kerlchen, was immer es auch sein mag, hockte in Weinheim vor einer zugemauerten Tür. Man hat ihn doch wohl nicht rausgeschmissen.
5 Kommentare
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Och, dem möchte man doch glatt das Näschen putzen, nicht wahr? Er stützt sich ein bisschen depressiv auf das Wappen.
jedenfalls ist er ein echte Hingucker. Das den noch keiner gemaust hat.
Danke für diesen wunderbaren Rost.
(Und sorry, dass ich erst heute zum Gucken kommen kann. Gestern waren meine Augen einfach k.o. nach dem langen Tag im Büro.) -
Toll, lieber Brigitte.
Tja, der wacht vor einer zugemauerten Tür.
Der arme Kerl.
Gut gesehen.
Liebe Grüße Bärbel -
das ist ganz sicher der “Tuersteher” der dort aufpasst oder vielleicht was Elke hier schreibt
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Man nennt sie wohl “Gargoyles” – dämonische Figuren, die eigentlich an gotischen Kathedralen als Wasserspeier dienten. Ich erinnere mich an sehr imponierende Gargoyles in Carcasonne/Südfrankreich. Mittlerweile werden sie aber als Gartenfiguren hergestellt. Meine Lieblingskünstlerin für solche Figuren ist Fiona Jane Scott. Von ihr stammt auch mein “Sam” – The Reader. Ist deiner tatsächlich aus rostigem Metall? Habe ich noch nie gesehen. Ich kenne diese Figuren nur aus Stein oder Kunststein. Schön, dass du ihn entdeckt hast.
Liebe Grüße
Elke
Doch, doch, der ist aus Metall …
Ich hab den schon häufiger angeschaut.
Und zum Mausen ist der zu schwer.
Und außerdem wird im Gerberbachviertel in Weinheim nie niemals nicht gemaust
Liebe Grüße, Anette