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Mit einem Tag Verspätung kommt nun auch mein Futter-P. Ich habe dafür mal wieder in’s Gewürzregal gegriffen und Piment herausgesucht.
Piment oder Nelkenpfeffer, auch Jamaikapfeffer, Neugewürz, Englisches Gewürz, Viergewürz, Wunderpfeffer oder Gewürzkorn genannt, wurde für die europäische Küche auf den Antillen durch Christoph Kolumbus entdeckt, der ihm auch den Namen gab.
Verwendet werden die unreifen Früchte, die ätherische Öle enthalten. In Deutschland wird Piment vor allem bei der Wurstherstellung sowie in der Weihnachtsbäckerei verwendet. Wurst stelle ich zwar nicht her, verwende es aber gern für Eintöpfe, Kraut und Marinaden.
5 Kommentare
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…den gibt es nicht in meiner Küche, liebe Brigitte,
habe ich bisher nie kennengelernt…interessanter und schöner Projektbeitrag,lieber Gruß Birgitt
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piment schmeckt auch super am Schweinebraten
lg gabi
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Ganz wichtig ist Piment im Grünkohl, wenn wir unsere berühmten Grünkohlessen machen, darf Piment darin nicht fehlen.
lieben Gruß
die Weserkrabbe -
Piment fehlt in meiner Küche, was sich jetzt nach dem Lesen deines Textes aber ändern wird.
Herzlich, do
Piment gibt es bei mir auch …
Frisch gemahlen in Verbindung mit frisch gemahlenem Pfeffer …
Das Bild hat einen tollen Schärfeverlauf, das gefällt mir …
Liebe Grüße, Anette