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Kulinarisches ABC … F

Diesmal zeige ich euch meine Fettnäpfchen. Nicht die, in die ich immer mal reintrete, sondern die mit richtigem Fett. Ihr nennt es wohl Griebenschmalz, hier heißt es Speckfett. Wenn ich frisches Brot habe, lange ich da schon mal zu. Und heute habe ich frisches Brot.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Freitag, 15. März 2013, 18:11 und wurde abgelegt unter "Kulinarisches ABC". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

5 Kommentare

  1. do sagt:

    Jetzt weiss ich endlich woher der Ausdruck “Greubi” im schweizerdeutschen Dialekt kommt, nämlich von Grieben. Meine Mutter liebte sie. Allerdings ass sie die Greubi “trocken”, der Schweineschmalz wurde zum Braten verwendet, vor allem für Rösti.
    Deine Fettnäpfchen gefallen mir, im Gegensatz zu den Grieben, sehr gut.
    Herzlich, do

  2. Anke sagt:

    Ach,Brigitte, das sind alles so leckere Sachen, die ich nicht mehr vertrage und auch nicht essen darf.

    Kannst du überhaupt in Fettnäpfchen treten???? Du heißt doch nicht ST***b***k.

    Dir wünsche ich ein schönes und erholsames Wochenende.
    Liebe Grüße, Anke

  3. Elke sagt:

    Oh – das esse ich auch sehr gerne, verkneife es mir aber meistens. Aber ab und an muss es sein. Wir haben fast nie welches da, aber wenn, dann kann es gerade mit frischem Brot schon süchtig machen.
    Lieben Gruß
    Elke

  4. Ja, Griefenfett (oder Griebenfett) sagen wir dazu. Aufs frische Brot mit etwas Salz – oberlecker!
    Liebe Grüße ins Wochenende von Kerstin, wo es schon wieder schneit :-(

  5. moni sagt:

    Liebe Brigitte,
    da läuft mir sogleich das Wasser im Munde zusammen: Ich liebe Schmalzbrote!!! Schon von Kind an ♥
    Sehr liebevoll präsentierst Du Dein Griebenschmalz.
    Liebe Grüße
    moni

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