Belangloses am Blog

sehe ich komischerweise immer erst (oder auch nicht), wenn der Beitrag online ist. Durch die Autovervollständigung ist die Fehlerfalle noch größer. Da entstehen die wunderlichsten Sachen. Da wird z.B. aus “karrte” Karriere oder aus “Maltag” Malta. Ich hoffe, ich habe alles gefunden.
Bei Kommentaren kann ich dann leider nichts mehr ändern. Es wäre schön, wenn ihr das dann berichtigen könntet, damit der Blödsinn dann nicht stehenbleibt und die Leser nicht denken, ich bin ballaballa.

mit Katja stand nach der Wetterprognose für gestern auf wackligen Beinen. Nachdem es aber nur Mittag mal kurz geregnet hatte, setzten wir uns am Nachmittag in’s Auto und fuhren nach Grünhain. Dort gibt es ein paar kleine Teiche, also perfekt für einige neue Fotos. Vorher wurden wir spontan von einem netten Herrn zum Kaffee eingeladen. Das war genau der richtige Zeitpunkt,denn der Himmel sah aus, als wolle er ein paar Tropfen fallen lassen. Und während ich mir es auf dem Sofa von Claras Trainer bequem gemacht hatte, regnete es auch schon. Zum Glück war es nur ein kleiner Schauer und wir konnten dann doch noch zum Froschteich.

KH hat sich entschlossen mitzukommen und karrte mich um den Teich.

Dieser hat seinen Namen zu Recht. Der ganze Weg wimmelte von winzig kleinen Fröschen. Katja hat sich die größte Mühe gegeben, die knapp 1 cm großen Tierchen zu fotografieren, aber die Bilder sind leider alle nicht richtig scharf geworden.

Dafür gab es jede Menge Enten, die mit ihrem Nachwuchs unterwegs waren und auch ein paar Blesshühner.

In der Wiese hockte ganz ruhig dieser Vögel, ich hoffe freiwillig und nicht wegen einer Verletzung.

An den Froschteich schließt sich ein Naturbad an, das aber gestern wetterbegingt keine Badegäste hatte.

Nur der in Stein gehauen Eisbär war da.

Und schon haben wir die Runde um den Teich und das Bad geschafft.

Wir beobachten noch eine Weile die Enten, während sich KH wieder auf den Heimweg machte. Schade, dass seine Frau (die Trainerin) nicht daheim war.
So langsam fuhren wir auch wieder los. Bei Katja gab’s im Garten zum Abschluss noch ein Gläschen Prosecco bevor sie mich nach Hause karrte. Schnell von Nachbars Kirschbaum noch ein paar Kirschen stibietzt und schon waren 3 Stunden Ausfährt vorbei. Und mit den Beinen hat es auch besser geklappt. Ich habe die 6 oder 7 Stufen in die Trainerwohnung geschafft.
Heute ist dann wieder Maltag, es regnet. Auch nicht schlimm, denn ich habe noch Kalenderbestellungen.