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Als ich gestern einige Jacken zwecks Ärmelweitung zur Schneiderin brachte, hatte ich wenigstens das Handy dabei, um den Herbst einzufangen.
Dazu gehören die ganz kleinen pilze, die gerade so ihr Köpfchen aus dem Moos recken und die Flugfichten, die man auf zahlreichen Stämmen findet.
Einen kleinen Teich hatten wie, ähm eine Pfütze auf dem Waldweg.
Und ganz in der Nähe entdeckte Bärbel ein winziges Fröschlein. Nachem ich es mit Zoom fotografiert hatte, um es nicht zu verjagen, ließ es mich doch tatsächlich auf Makroabstand heran. Den goldenen Lidschatten hatte es auch aufgelegt.
Heute geht es um Pilze, aber unter dem Motto “Die guten in’s Töpfchen, die schlechten in’s Kröpfchen auf die Speicherkarte”.
Währen Bärbel die guten Pilze mangels Behältnis in ihre Jacke sammelte, fing ich die ungenießbaren und giftigen mit der Kamera ein. Gut, der erste ist auch gut, aber da kamen wir nicht ran. Ein elektrischer Weidezaun trennte uns.
Ich werde euch in den nächsten Tagen sicher noch mit mehr Wald- und Pilzbildern zuballern, denn wir waren heute schon wieder unterwegs.
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Die Pilze am Dienstag haben uns heiß gemacht auf mehr. Also ging es nochmal in den Wald. Zu Mittag hat dann daheim ein Rotbarsch auf mich gewartet. 2 Stunden vorher hing er noch im Rauch. Sowas von lecker. Vor lauter Appetit ist nicht mal das Foto scharf geworden *g*.
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Mittwoch wie vorausgesagt kein gescheites Wetter, also Maltag. Bis zum 8. Oktober müssen 5 Kalender fertig sein. Die Hälfte ist geschafft.
Ich fand die Farbe toll wie sie so in der Sonne leuchtete.
