Belangloses am Blog

Archiv: Samstag, 01. August 2015, 22:18

Es war um die Mittagszeit, als wir gestern im Tierpark ankamen. Viele Tiere lagen vollgefressen in ihrem Gehege und hielten Mittagsschlaf. Uns knurrte auch der Magen und so ließen wir uns erst mal Lachs mit Nudeln schmecken. Danach starteten wir unseren Rundgang.
Ziemlich am Anfang befindet sich das Affengehege. Dort herrschte alles andere als Mittagsruhe. Wie viele andere Tiere gab es auch hier Nachwuchs bei den Grünen Meerkatzen.
Sie werden als lebende Kobolde bezeichnet, weil sie in der Wildnis gern größere Tiere wie Elefanten und Antilopen erschrecken. Diese Primatengattung ist in ganz Afrika südlich der Sahara beheimatet; ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Senegal über Äthiopien bis Südafrika.
Ihren Namen verdanken sie dem grünlichen Rückenfell. Auffallend ist das schwarze unbehaarte Gesicht. Dieses ist oberhalb mit einer weißen “Stirnbinde” und seitlich mit einem Backenbart abgegrenzt.

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Dieser hier war der Kleinste, aber auch der Frechste, auch wenn er hier aussieht, als könne er kein Wässerchen trüben.

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Und schon startet er den Angriff auf seine größeren Artgenossen. Er zog sie am Schwanz und wenn sie sich wehren wollten, war er flink wie ein Flitzebogen schon wieder in der nächsten Ecke.

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Aus diesem Grund musste ich auch viele Bilder löschen, weil man dabei einfach ein scharfes Bild erhielt. außerdem waren sie hinter Glas, in das voll die Sonne schien und eine Spiegelung auszuschließen war fast unmöglich.

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Entweder bekam er von der Mama die Lewitten gelesen oder musste erst mal verschnaufen. Auf alle Fälle saß er doch tatsächlich mal ruhig.

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Wir hätten ewig zusehen können, aber es gibt ja auch noch andere Tiere. Auf alle Fälle war mindesten eine halbe Stunde vergangen, als wir weiter zogen. Auch Jannis konnte sich kaum von den lustigen Gesellen trennen.

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blechi-b am Samstag, 01. August 2015, 22:18 | Abgelegt unter: Ausflüge | RSS 2.0 | TB | 3 Kommentare

Manche mögen’s bunt und ich habe im Netz schon viele farbig gestaltete Motive gesehen. Bisher konnte ich mich aber kaum von der Schwarz-Weiß-Variante trennen. Farbe heiß für mich, sehr vorsichtig sein. Ein paar Farbtupfen in der gleichen Farbe oder wenigstens Ton in Ton gefällt mir ganz gut. So wie ich es bei dem Unterwasserbild probiert habe. Verwendet hatte ich dazu Color- brush-Stifte mit einer weichen Pinselspitze.
Nun bin ich immer noch bei den Sommermonaten und wählte als Thema eine Sommerwiese mit Klee, Gänseblümchen, Margeriten und Glockenblume. Das darf dann schon mal farbig sein. Allerdings bevorzuge ich da die sanften Farben bzw. Pastelltöne, die nicht mit Grellheit hervor treten. So habe ich mich für die Buntstifte entschieden. Aquarellfarben wäre auch eine Variante, aber ich fange mal klein an. Mein erster Versuch vor einiger Zeit ging tüchtig in die Hose. Nun habe ich es erneut versucht.

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blechi-b am Samstag, 01. August 2015, 15:51 | Abgelegt unter: 365/2015,Zentangle | RSS 2.0 | TB | 4 Kommentare
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