Belangloses am Blog

Archiv: Juni 2014

Am Samstag hatten wir ein Geburtstagskind und weil eben dieses einen besonders ereignisreichen Geburtstag hatte, gibt’s ausnahmsweise mehrere Tagebilder.
Jannis’ Grundschule veranstaltete am Nachmittag eine Mini-Fußball-WM. 6 Mannschaften (Brasilien, Japan, Australien, Spanien, Ghana und Deutschland) kämpften um den Titel.
Unser Jannis war Stürmer im brasilianischen Team und seine Startnummer hat zufällig auch zum Alter gepasst.

Die Freude über das geschossene Tor im Spiel um Platz 3 war so groß, dass er kurz mal ausgewechselt werden musste wegen der Freudentränen.

Bevor die Siegerehrung begann, gab’s für das Geburtstagskind noch eine Ãœberraschung: eine Kette, Chips für die Spiele am Fernseher und einen richtig tollen Fußball. Der weiße Kreis ist aus Sprühsahne und 3 mal dürft ihr raten, was danach damit geschah *g*.

Und abends daheim wurde das Colaglas in den Landesfarben grün/gelb dekoriert. Das Kind war ringsum happy mit seiner Bronzemedaille und den Geschenken.

blechi-b am Sonntag, 15. Juni 2014, 13:07 | Abgelegt unter: 365/2014 | RSS 2.0 | TB | 5 Kommentare

Oh weh, ich habe so viele Linien gefunden, zeige nur einen Teil, viel zu viele dennoch. Ich hab da dunkle und helle Linien, heiße und kalte, gerade und krumme, hohe und teife und weiß der Teufel was noch alles. Nun ja, haltet durch *g*!

blechi-b am Donnerstag, 12. Juni 2014, 21:57 | Abgelegt unter: Alltäglichkeiten | RSS 2.0 | TB | 6 Kommentare

TropiFrutti heißt tropische Früchte, nicht tropische Temperaturen im Auto.

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blechi-b am Donnerstag, 12. Juni 2014, 21:44 | Abgelegt unter: 365/2014 | RSS 2.0 | TB | 2 Kommentare

Die Hitze der letzten Tage hat meinen Arm und mich nun endgültig aus dem Rennen genommen. Aber nun hat sich’s auf derzeitige 22 Grad abgekühlt, sehr angenehm und das alles ohne Unwetter. Was hatten wir für Glück, jedenfalls bis jetzt.
Es hat sich zugezogen, auch mal paar dunkle Wolken dabei, dann Wind und danach wieder Sonne. Das hat sich über den Tag verteilt ständig wiederholt. Kein Tropfen Regen, kein Gewitter, kein nix. Auf dem Regenradar habe ich gesehen, dass es immer direkt an uns vorbei gezogen ist.
Am Nachmittag saß ich mal ein halbes Stündchen bei Frau Nachbarin im Garten. Dort hatte sich gestern ein Schwarzspecht am Kirschbaum zu schaffen gemacht. Ich natürlich ohne Kamera. Heute hatte ich sie extra dabei, aber der Kerl kam nicht. So musste ich mit dem Kernbeißer vorlieb nehmen.

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blechi-b am Mittwoch, 11. Juni 2014, 20:38 | Abgelegt unter: 365/2014 | RSS 2.0 | TB | 5 Kommentare

Eigentlich kann man es momentan nur in der Wohnung oder im Schwimmbad aushalten. Diese Temperaturen sind Gift für mich. Trotzdem hatte ich nicht vor, alle freien Tage in der Hütte zu verbringen. Deshalb haben wir uns mal kurz zum Mühlentag aufgemacht.
Es ging nach Raschau in die Süß-Mühle. Viel war allerdings nicht los, die Leute sind entweder im Bad oder daheim. So ein Fest kann also nicht nur unter schlechtem Wetter leiden, sondern auch unter den Extremtemperaturen. Die wenigen schattigen Plätze waren besetzt, Hunger hatten wir auch keinen und so zogen wir beizeiten wieder von dannen.

Die Süß-Mühle wurde 1240 erstmals urkundlich erähnt und von den MÖnchen des Grünhainer Klosters genutzt. Nachdem sie 1818 nach einem Unfall in der Schnapsbrennerei abbrannte, wurde sie 1820 wieder errichtet und ist seit 1873 in Familienbesitz. Die Mühle ist heute noch funktionstüchtig und seit 2008 kann man hier auch heiraten.

Nachdem wir dort schnell wieder weg waren, fuhren wir noch nach Zwönitz in die Papiermühle.

Groß war der Andrang hier auch nicht, musste auch keine Menschenaufläufe haben.
Nachdem wir an einem schattigen Plätzchen etwas getrunken und gegessen hatten, begaben wir uns in kühles Gemäuer.

Hier bekamen wir Einiges zur Geschichte der Mühle und über die Herstellung des Büttenpapiers erklärt.

1568 erst mals urkundlich erwähnt ist diese Mühle die älteste, noch funktionstüchtige Papiermühle Deutschlands. Bis Mitte des 19. Jhd. wurde hier Büttenpapier noch aus Lumpen hergestellt, später dann Hart- und Graupappen auf Holzbasis.
1973 wurde die Papiermühle stillgelegt, restauriert und dient nun als Museum.

Das Außengelände bietet die bekanntesten Gebäude von Zwönitz in Miniaturausführung sowie einige technische Geräte. Da dies alles unter Bäumen schön schattig liegt, haben wir uns noch Einiges angeschaut.

Das allerding im Schnelldurchlauf, bei mir ging nix mehr. Zum Glück kamen wir am Ende an diesen Brunnen und während Bärbel das Wasser nur über die Handgelenke laufen ließ, habe ich meinen Arm komplett mit Armstrumpf eingetaucht. Es war eine Wohltat.

Nachdem wir gerade mal 2 Stunden unterwegs waren, davon nicht mal die Hälfte der Zeit draußen verbracht hatten, hat es auch gereicht und wir haben gesehen, dass wir heim kamen. Trotzdem war es schön, mal aus der Hütte heraus zu kriechen.
Inzwischen hocke ich halt wieder im Zimmer, das sich zum Glück noch nicht so aufgeheizt hat. Aber lustig ist anders.

blechi-b am Montag, 09. Juni 2014, 16:59 | Abgelegt unter: Ausflüge | RSS 2.0 | TB | 2 Kommentare
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