Belangloses am Blog

Archiv: Samstag, 08. Februar 2014, 17:05

Lange Zeit, sehr lange, habe ich mit diesem Projekt pausiert, nun bin ich wieder dabei. Der Freitag ist zwar inzwischen vorüber, aber ja noch nicht so lange.

Heute hat uns die Sonne nach draußen gelockt, ein Stück durch den Wald, ein Stück ans Wasser.
Wenn ich mir diesen Wald so anschaue, hat er etwas von den Wäldern in den russischen Märchenfilmen, fand Bärbel.
Man findet auch überall noch die gebogenen Bäume von der Schneelast im letzten Winter.

Am Wegesrand jung und alt vereint.

Und überall diese Flechten, die recht bizarr ausschauen.

Nun sind wir am Wasser angekommen. Au der dünnen Eisschicht sind noch tierspuren zu sehen und am Ufer die Rohrkolben. Nur der Schnee fehlt weit und breit.

Dafür beginnt es am Ufer an den Stellen, an die die Sonne gut hin kommt, bereits zu grünen. Moose leuchten schon so richtig saftig grün in der Sonne.

Ich denke, dass in nächster Zeit immer mehr junge Triebe den Kopf in die Sonne recken. Wenn wir schon keinen Schnee bekommen, dann bitte wenigstens ein paar Farbtupfer. Der Januar war grau genug.

blechi-b am Samstag, 08. Februar 2014, 17:05 | Abgelegt unter: fnnf | RSS 2.0 | TB | 6 Kommentare

Nach dem Spaziergang sollte zwar noch eingekauft werden. Allerdings hätte ich mir sämtliche Lebensmittel zusammenfotografieren können. Schon seltsam, was da so einige Weggefährten in der natur alles entsorgen.

blechi-b am Samstag, 08. Februar 2014, 13:59 | Abgelegt unter: Cam underfoot | RSS 2.0 | TB | 3 Kommentare

Augen auf, blauer Himmel, Zeit, wieder mal raus zu gehen. Also schnell ein paar nötige Handgriffe im Haus und angehost. Gegen Mittag soll es sich ja zu ziehen. Und so war es dann auch. Trotzdem war es schön und tat gut.

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blechi-b am Samstag, 08. Februar 2014, 13:52 | Abgelegt unter: Allgemein | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar

So langsam werde ich mal wieder ins regelmäßige Bloggerleben zurück kehren. Irgendwie war in den letzten Tagen die Luft bissl raus. Auch, was das Fotografieren angeht sowie das ommentieren auch. Nach der Arbeit gabs noch andere Dinge zu tun, um wieder richtig in Tritt zu kommen nach den 3 Wochen krank. Irgendwie war ich dann auch geschafft, bequem und eben lustlos. Dabei hätte es schon ein paar Sachen zum Erzählen und Zeigen gegeben.
Meine Schachteln hatte ich auch schon anvisiert, aber eben nicht zusammengetragen zum Knipsen. Dabei habe ich jede Menge davon, denn ich liebe Schachteln und habe darin allen möglichen Kram gebunkert.
Fangen wir mal im Schlafzimmer an. Mein Schrank ist voller großer Schachteln. Das hat verschiedene Gründe: Erstens bin ich abgebrochener Meterknüppel ziemlich klein und habe daher immer Probleme, an die oberen Fächer zu kommen. Wenn ich da etwas heraus zog, flog meistens noch mehr hinterher. Also kamen da die Dinge rein, die nicht täglich gebraucht werden und das kam in Schachteln. Die kann man gut herausziehen, das Gewünschte entnehmen und wieder rein in den Schrank mit der Schachtel.
Zweitens hat es mich schon immer genervt, dass nach längerer Zeit Dinge, die man selten braucht, hässliche verschmutzte Liegekanten haben. Schwebetürenschränke sind ja sehr empfänglich für Staub. Also rein damit in Schachteln.
Drittens lassen sich die Schränke innen schnell mal auswischen, ohne Berge von Wäsche herausnehmen zu müssen.
Und Viertens sieht der Schrank dadurch immer schön aufgeräumt aus.

Im Flur geht es weiter. Mützen, Handschuhe und Tücher schnell griffbereit in Schachteln.

Im Arbeitszimmer finden sich Schachteln für Papierkram, der abgeheftet wird, wenn die jeweilige Schachtel voll ist, für CDs und DVDs, Teelichter, Bürokleinkram usw.

Und dann gibt es noch die Schachteln für den Näh- und Bastelkram.

Das war zwar noch nicht alles, aber ich denke, das müsste erst mal reichen.

blechi-b am Samstag, 08. Februar 2014, 09:25 | Abgelegt unter: Alltäglichkeiten | RSS 2.0 | TB | 2 Kommentare
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