Belangloses am Blog

Archiv: Dezember 2013

Genau an dieses Thema habe ich gedacht und genau das hat mir Kopfzerbrechen gemacht. Nicht, weil es hier nicht weihnachtlich wäre, im Gegenteil (nur der Schnee fehlt zur richtigen Stimmung), nein, es ist deshalb, weil ich ja nun schon so viel Weihnachtliches gezeigt habe und meinAdventskalender ja auch voll davon ist. Aber dann kam mir schließich doch noch eine Idee: die Christmette in der St. Georgenkirche in Schwarzenberg.

Mit diesem Beitrag möchte ich euch allen ein frohes Weihnachtsfest sowie ruhige und besinnlche Feiertage wünschen.
Gleichzeitig bedanke ich mich bei allen, die hier regelmäßig meine Belanglosigkeiten lesen.
Danke auch für alle guten Weihnachtwünsche, die hier eingegangen sind, sei es als Mail, Karte, Kommentar oder sogar als richtig weihnachtliche Post aus dem Briefkasten.

blechi-b am Montag, 23. Dezember 2013, 08:43 | Abgelegt unter: Magic Monday | RSS 2.0 | TB | 8 Kommentare

Ein süßes Dankeschön von einer netten Arbeitskollegin für eine kleine Gefälligkeit.

Das war dann heute Powerbloggen wegen Unlust an häuslichen Arbeiten *g*.

blechi-b am Donnerstag, 19. Dezember 2013, 17:37 | Abgelegt unter: 365/2013 | RSS 2.0 | TB | 1 Kommentar

Zur Weihnachtsfeier der Akros kam der Weihnachtsmann und auch für mich gabs reichlich Geschenke als Dankeschön fürs Fotografieren.
Vielen Dank Regine und Karl-Heinz.

blechi-b am Donnerstag, 19. Dezember 2013, 17:35 | Abgelegt unter: 365/2013 | RSS 2.0 | TB | Keine Kommentare

3 Dinge habe ich herausgesucht aus der Pflnazen- und Tierwelt.
Zunächst den Olivenbaum, unter dem wir vor Jahren in der Provence gepicknickt haben.

Dann den Orang-Utan.

Und schließlich 3 Blüten meiner Orchideen.

blechi-b am Donnerstag, 19. Dezember 2013, 17:00 | Abgelegt unter: Natur-ABC | RSS 2.0 | TB | 3 Kommentare

Ohje, ich bin ja derzeit daheim und auch im Städtchen von Sternen umgeben. Da weiß man gar nicht welche man zeigen soll. Also ibts gleich eine Bilderflut an Sternen.

Ich fange mal daheim an.
Im Wohnzimmer hängt der Hartensteiner Stern.
Er ist einer der bekanntesten Sterne und kommt aus der Werkstatt von Peter Härtel. Entwickelt hat ihn 1910 sein Großvater, der in Hartenstein eine kleine Buchbinderei mit Werkstatt betrieb. Das einzig existierende Exemplar befand sich im Haus der Familie. Nachdem vielseitiges Interesse an diesem wunderschönen Stern bestand, baute ihn Peter Härtels Vater 1950 nach und stellte in seiner Werkstatt ausschließlich Hartensteiner Sterne her. Die Nachfrage war so groß, dass man ein Bestellsystem einführen musste. Jedes Jahr im April konnte man die Sterne bestellen und der Andrang war groß. Heute ist das keine Problem mehr, man kann ihn per Internet bestellen und Peter Härtel hat bis zum Heiligabend alle Hände voll zu tun.

Das Arbeitszimmer schmückt der Herrenhuter Stern.
Der Brauch, den Stern im Familienkreis zusammenzubauen und ihn am ersten Sonntag im Advent aufzuhängen, hat ein lange Tradition.
Die Entstehungsgeschichte ist nicht eindeutig geklärt. Man weiß aber, dass der erste Stern dieser Art in der Unitäts Knabenanstalt der Herrnhuter Brüdergemeinde in Niesky (Oberlausitz) gebaut wurde.
Nachfahren der Evangelischen Brüderunität aus Mähren siedelten Anfang des 18. Jahrhunderts nach Deutschland um und gründeten den Ort Herrnhut. Dieser wurde Ausgangspunkt einer weltweiten Missionsarbeit. Im Erziehungswerk dieser Kirche wurden Kinder von Missionsfamilien im Internat aufgenommen. Um ihnen besonders in der Adventszeit die Trennung vom Elternhaus zu erleichtern, begann vor ca. 150 Jahren ein Erzieher einen Stern aus Pappe und Papier zu basteln. Bald stellten die Schüler diese Sterne selbst her.
Erst am Anfang des 20. Jahrhunderts begann manufakturmäßig die Serienproduktion und führte zur großen Verbreitung dieses Weihnachtsbrauches. Bis heute werden die Sterne mit der Hand gefertigt.

Und dieser hier hängt in der Küche und im Bad.

Jedes Jahr werden auch Sterne selbst gebastelt, die dann die Geschenkepäckchen zieren.

Nun gehen wir mal durch Schwarzenberg und schauen, was wir da finden.
Da wäre zunächst der Adventsstern in der St.-Georgen-Kirche.

Weiter gehts durchs Ratskellergässchen …

… und auf den Schlosshof, auf dem der mittelalterliche Weihnachtsmarkt seinen Platz hat.

Letztendlich kann man auf dem Weihnachtsmarkt alles an Sternen finden, was ein Herz begehrt, wie hier diese kleinen Spieldöschen …

… Faltsterne fürs Fenster …

oder auch Laubsägearbeiten.

Und natürlich die traditionellen Adventssterne.

Auch Schaufenster haben Sterne zur Deko.

Ich denke, das reicht jetzt erst mal, obwohl ich noch viel mehr habe *g*.

blechi-b am Donnerstag, 19. Dezember 2013, 16:19 | Abgelegt unter: Alltäglichkeiten | RSS 2.0 | TB | 7 Kommentare
Belangloses am Blog läuft unter Wordpress 3.5
Theme: Gabis WordPress-Templates
Anpassung und Design: blechi-b