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auf der fast fertigen Baustelle mit fast allen Bauhelfern. Der Tisch wurde dorthin gestellt wo gerade Platz war, lecker war’s auch. Nun gut, Katja musste bissl mehr futtern, um in meinen Pullover reinzuwachen *g*. Morgen den Fußboden noch säubern, Tisch und Stüchle an die richtige Stelle und die Wandregale richtig einräumen und dann ist wirklich alles gegessen.
Danach genieße ich die restliche Ferienzeit und dann gibts für alle Beteiligten noch eine Küchenparty.
Die Puschelsstulpen sind mir gerade von der Nadel gehüpft. Dass sie schon fertig sind, ist meiner Dussligkeit zu danken. Ich hatte morgens 7 Uhr einen Physiotermin, also Wecker auf 6 Uhr gestellt. Heute nacht gegen 2 Uhr fiel mir ein, dass ich ja nie montags einen Termin habe, aufgestanden, nachgeschaut: es war Dienstag. Also Wecker ausgedrückt und weiter geschlafen. Kurz nach halb 7 klingelte das Telefon wie wild, Katja war’s und dachte ich hätte verschlafen. Nun war ich einmal wach und hab mich eben an die Stulpen gemacht. Wenn Clari dann kommt, wird sie sich freuen.
Wieder mal ein brunnen, den ich besucht habe, als er bereits zur Wintervorbereitung trocken lag.
Es handelt sich dabei um den Latona-Brunnen auf Herrenchiemsee.
Er wurde 1883 von Johann Nepomuk Hautmann ebenfalls als Nachbildung des gleichnamigen Brunnens in Versailles geschaffen. Als Bekrönung dient die Marmorgruppe der Göttin Latona mit ihren Kindern Diana und Apollo. Der Sage nach weigerten sich die lykischen Bauern, der verdurstenden Göttin und ihren Kindern Wasser zu spenden und wurden daher in Frösche verwandelt.
