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waren die Fliesen dran und die Elektrogeräte. Dann noch den Fußboden, den ich vorhin einges**t habe, weil ich auf die volle Kehrschaufel getreten bin, Depp ich, und dann ist Schluss für heute. Jeden Tag ein paar Tröppele machen auch Pfützen.
Falls mich bis morgen die Lust nicht verlassen hat, was gut passieren kann, mache ich mich über das Innenleben der Schränke her.
Man kann ja die spärlichen Überreste nochmal fotografieren, bevor sie entsorgt werden.
Und nun ab damit und die Vase in den Spüler, bevor noch jemand die Fingerabdrücke nimmt.
Heute schwarzer Tee mit Zitrone und Grümmelkandis. Das Richtige bei dem S**wetter, mal Regen, dann Schneeregen und dann wieder dicke Flocken bei +2 Grad.
Das Thema für diesen Monat “Energie (Don’t stop me now)” birgt ja 2 Möglichkeiten der Umsetzung. Paleika schreibt dazu: “Es gibt für dieses Thema wieder die wörtliche Umsetzung – zeigt mir Energiequellen (Licht, Wärme, Bewegung etc.) oder ihr nehmt es bildlich – was gibt eucht Energie? Woraus zieht ihr eure Kraft?”
Ich habe mich diesmal für die wörtliche Umsetzung entschieden, denn die zweite Möglichkeit, woraus ich meine Enerigie her nehme, sieht man ja bereits zum größten Teil in meinem ersten Beitrag.
Aus den vielen Energiequellen habe ich mir die erneuerbaren Energien ausgesucht. Sie gewinnen in den letzten Jahren wegen der hohen Umweltbelastungen immer mehr an Bedeutung.
Im Vergleich zu den fossilen Energien sind sie, wie der Name schon sagt, erneuerbar und haben keinen umweltbelastetenden CO2-Ausstoß, keine Rußpartikel, keinen Feinstaub.
Ausgewählt habe ich Wasser, Sonne und Wind. Je nach örtlichen gegebenheiten wird man sich für eine oder auch mehrere Varianten entscheiden.
Gerade hier im Gebirge spielt die Wasserkraft eine große Rolle. So haben wir bereits im Nachbarort ein großes Pumpspeicherwerk, dass es möglich macht, in Spitzenbelastungszeiten Strom zu produzieren. Die Energie von Wsserkraftwerken kann beliebig lange gespeichert werden.
Im Gegensatz dazu besteht diese Möglichkeit bei Windkraft nicht. Außerdem ist sie stark wetter- und ortsabhängig. Bei sehr starkem Wind kann in einigen wenigen Stunden eine Auslastung der Windanlagen in einem Windpark von bis zu 100 % der Nennleistung erreicht werden, die in ebensolcher Zeit wieder abfällt.
Mit der Sonnenenergie ist es ähnlich. Sie steht zwar in ausreichender Menge zur Verfügung und bietet ebenso wie die anderen beiden Energieträger die bereits genannten Vorteile. Aufgrund der wetter-, tages- und jahreszeitabhängigen Sonneneinstrahlung ist ohne zusätzliche Speichertechnologie jedoch keine konstante Energieversorgung möglich.
Es kommt also immer auf das Zusammenspiel aller Möglichkeiten an.
So, nun wollt ihr ja sicher auch ein Bild dazu sehen, denn das ist ja der Sinn der Aktion. Und nun habe ich euch doch erst mal einen Vortrag gehalten. Aber ich habe mich damit wieder mal in meinem Metier gefühlt. 
Für groß bitte Foto anklicken.