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Heute stand die vorläufig letzte Hürde an – die Knochenszintigrafie und so ging es bereits vor 7 Uhr nach Chemnitz, hr war ich bereits bestellt. 2 Liter mussten vorher innerhalb zweier Stunden getrunken werden, schauerlich. In meinem Bauch hat es nur noch gegluckst.
Das Ganze zog sich bis 11.30 Uhr hin, aber ich bekam das Ergebnis sofort. Der Doc hat nix gefunden. Wieder ein riesiger Stein geplumpst und so langsam habe ich auch die Faxen dicke vom Ärztehopping.
Auf dem Rückweg ging es gleich noch zur Physio, danach habe ich ein Nachmittagsschläfchen gebraucht. Schließlich möchte ich heute abend fit sein, da geht’s zum Abendessen.
Nur in die Nähe von kleinen Kindern soll ich heute nicht gehen, ich strahle. Aber ich komme ja aus dem Erzgebirge und wir strahlen schließlich für alle.
Immer noch besser radioaktiv als fernsehmüde 
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Von Prag haben wir zwar nicht viel gesehen, aber wir wurden toll entschädigt.
Bei der Internationalen Tschechischen Meisterschaft waren 152 Teilnehmer aus 17 Clubs und 6 Ländern zum Kampf um das beliebte Edelmetall angetreten.
Von 16 Schülergruppen konnte Claris Gruppe Bronze erkämpfen. Die Mädels und alle Mitgereisten waren natürlich völlig aus dem Häuschen.
Ich bin nur noch platt und muss erst mal schlafen.
Heute gibt es nur ein ganz kleines Tagesbild, aber das Wichtigste. Komme gerade von der zweite Infusion und habe den CT-Bericht mitbekommen. Ich glaube, den rahme ich mir ein.
Ehrlich gesagt hatte ich kein gutes Gefühl vorher und die Woche war auch ziemlich nervenraubend. Aber man muss bei allem auch mal ein Fünkchen Glück haben. Haben also meine Glückbringer und eure Daumen (danke euch für’s Drücken) doch geholfen. Ich werde in meinem Alter doch nicht noch abergläubisch werden.Nun steht nächste Woche nur noch die Knochenuntersuchung aus.
Beim Frisör war ich auch gleich noch, damit ich morgen die Schönste bin *g*. Es geht mit Clari nach Prag zur Tschechischen Meisterschaft.
Nun muss ich nur noch zur Physio, dann habe ich alle Termine für heute abgearbeitet.
Kurz entschlossen kam am Dienstag meine Putzfee Bärbel und hat sich meiner schmutzigen Fenster und Gardinen erbarmt. Ein dickes Danke geht dahin. Wenigstens konnte ich am Mittag mit Nudeln punkten. Sie waren so reichlich, dass es heute nochmal für einen Auflauf reicht.
Es kotzt mich schon bissl an, wenn ich sehe, was ich alles nicht mehr allein erledigen kann.
Ich kann nich nicht erinnern, jemals im November im Tshirtdraußen gesessen zu haben. Heute war das möglich bis die Sonne hinter den Häusern verschwand.
Ich war mit Bärbel in Raschau auf der Kirmes, wir hockten auf einer bank vorm Knderkarussell und haben eine Zuckerwatte gegessen. Ich weiß nicht, wann ich das zum letzten Mal gemacht habe. Es überkam uns einfach.
