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KBKM … 18

Heute bleiben wir in Sachsen und begeben uns in die Landeshauptstadt Dresden. Kunstgüter kann man dort ja ohne Ende finden. Wir gehen zur Semperoper, das Haus der Sächsischen Staatsoper.
Der Arkadenbau in der Form eines Segmentbogens im Stil der Neo-Renaissance mit barocken Elementen wurde von 1871 bis 1878 erbaut von Gottfried Semper.


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Schauen wir uns ein Detail an. Über dem Portal befindet sich die Panther-Quadriga. Sie stellt Dionysos und Ariadne dar und wurde von dem sächsischen Bildhauer Johannes Schilling, der auch die Treppe der Brühlschen Terrasse gestaltete, geschaffen.


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Vor der Semperoper steht das das Reiterstandbild für den König Johann von Sachsen, ebenfalls von Johannes Schilling.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Montag, 30. April 2012, 10:15 und wurde abgelegt unter "KBKM". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

6 Kommentare

  1. Rosi sagt:

    Wow, das sind ja mal tolle Fotos von der Semper Oper! Besonders gut gefällt mir das Nachtfoto!
    Liebe Grüße Rosi

  2. Bellana sagt:

    Irgendwann schaffen wir es auch einmal nach Dresden, spätestens wenn wir den Elberadweg in Angriff nehmen.
    Grüßle Bellana

  3. Harald sagt:

    Liebe Brigitte,

    tolles Aufnahmen. Besonders die Nachtaufnahme gefällt mir.

    LG Harald

  4. Jutta sagt:

    Liebe Brigitte,

    herrliche Fotos von diesem schönen Opernhaus und den Denkmälern hast Du gemacht. Es ist schon sehr beeindruckend, wenn man so davor steht und sich das anschaut.

    Liebe Grüße
    Jutta

  5. Elke sagt:

    Großartig deine Bilder. Für einige Denkmäler bräuchten die Dresdener aber auch mal ein Päckchen Imi – habe ich schon vor Ort festgestellt. Aber bei soviel Kunst reicht vermutlich der Etat hinten und vorne nicht.
    Lieben Gruß
    Elke

  6. moni sagt:

    Liebe Brigitte,
    die Panther-Quadriga sieht wirklich beeindruckend aus und die Oper bei Regentag: ganz blank gewienert, gell!
    Lieben Gruß
    moni

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