Belangloses am Blog

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Diesmal ist es echtes Trinkgeld (leider nicht meins) und damit es auch fein sauber ist, wurde es auch noch gewaschen.
Sowas passiert, wenn man kurz bevor man zu einer Geburtstagsfeier geht noch eine Waschfee bestückt und Männertaschen nicht kontrolliert.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Samstag, 19. Januar 2013, 13:43 und wurde abgelegt unter "Allgemein". Du kannst die Kommentare verfolgen mit RSS 2.0. Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.

7 Kommentare

  1. stellinger sagt:

    Als eine erlaubte Art der “Geldwäsche” könnte man das bezeichnen. Gut, dass wie eine so stabile Währung haben. ;-)
    LG Jürgen

  2. minibar sagt:

    Grins, ich habe auch mal Geld mitgewaschen, aber auch mal Papiertücher. Die sind dann ein Klumpen, das Geld hat gut überlebt. Wie bei dir.

  3. Elke sagt:

    Ich find immer nur gebrauchte Tempotücher *grmpf*.
    Lieben Gruß
    Elke

  4. blechito sagt:

    das haben die männer bestimmt mit absicht für dich drin gelassen, fürs waschen ;)

  5. Anette sagt:

    Ah – so funktioniert bei euch die Geldwäsche ;-)
    Das ist mir auch schon des öfteren passiert. Gut, dass unsere Euros so stabil sind ;-)

  6. Bellana sagt:

    Wenigsten halten die Scheine das aus. Das passiert halt immer mal wieder einmal, übrigens hier auch.
    Grüßle Bellana

  7. Anke sagt:

    Liebe Brigitte,
    hast du es auch wieder schön glatt gebügelt? Aaaber, du bist nicht die eizige,der es passiert. Ich habe mal einen Hunderter mit dem Fleisch eingefroren. Was meinst du, wie ich mich gefreut habe, als ich das Fleisch aufgetaut habe. ……..und ich dachte schon, ich hätte den Schein verloren.

    Dir wünsche ich ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße, Anke

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